Hund und Baby aneinander gewöhnen? Sarah, Mama und Hundetrainerin erzählt euch, wie es bei ihr war und welche Tipps sie geben kann.
Ich bin Sarah, 31 und wohne mit meiner kleinen Familie und zwei Hunden auf Kreta. Von hier aus arbeite ich mittlerweile Online und informiere über Themen wie Schwangerschaft, Geburt, Rückbildung oder auch „Hund und Baby“. Bevor wir den Schritt ins Ausland gewagt haben, war ich als Sonderpädagogin aktiv. Da ich dabei auch tiergestützt arbeite, also meine Hunde mit in den Schulunterricht einbinde, habe ich nebenberuflich Hundetraining bzw. Kynologie (die Wissenschaft vom Hund) studiert. Dass Kind und Hund sich gut vertragen, war mir daher beruflich wie privat ein besonders wichtiges Anliegen!
Schritt für Schritt zum Dreamteam: Hund und Baby
Viele Kinder lieben Hunde – aber Hund und Baby aneinander gewöhen? Wie geht das?
Dass Kinder und Tiere oftmals eine gute Mischung abgeben, ist uns wahrscheinlich allen bekannt:
Eines der ersten „Worte“ vieler Kleinkinder ist „Wauwau“ und schon früh deuten die Jüngsten mit der größten Begeisterung auf alles, was da so kreucht und fleucht oder an der Leine spazieren geht – und das hat gute Gründe: Von Tieren geht eine natürliche Faszination aus und kleine (und große) Menschen schenken ihnen ganz automatisch mehr Aufmerksamkeit als der übrigen (unbelebten) Umgebung!
Dies ist vielfach erforscht worden und mittlerweile weiß man sehr viel über die positiven Einflüsse der haarigen besten Freunde unserer Kleinen. Zum Beispiel, dass Haustiere – insbesondere Hunde – nicht nur das Stresslevel von Kindern senken können, sondern auch eine Reihe sozial und emotional wirksamer Einflüsse auf uns Menschen haben. Dies betrifft unter anderem das Entwickeln von Empathie, das verringerte Auftreten aggressiven Verhaltens und eine Wirkung, die als „sozialer Katalysator“ bezeichnet wird: Dies bedeutet, dass Hunde dafür sorgen, dass Menschen auch untereinander verstärkt in freundlichen Kontakt gehen!
Aber all diese nützlichen und schönen Effekte des Zusammenseins von Mensch und Tier basieren darauf, dass wir als Eltern die entsprechenden Voraussetzungen für ein gutes Zusammenleben schaffen!
Was bedeutet das?
Baby und Hund sind nicht von Beginn an allerbeste Freunde! Die dringende Empfehlung, Kind und Hund niemals alleine zu lassen, kommt nicht von Ungefähr:
Denn zunächst muss eine gute Basis geschaffen werden.
Und wie das geht, das klären wir heute in diesem Artikel!
Hund und neugeborenes Baby
Die erste Frage, die sich Hundebesitzern stellt, wenn sie bald ihr Neugeborenes nach Hause bringen wollen, ist logischerweise: Wie soll die erste Begegnung von Hund und Baby aussehen?
Ideen und Ansätze gibt es hierzu viele:
- Manche Eltern bringen dem Hund noch vor Eintreffen des Babys eine Windel aus dem Krankenhaus mit. Die Idee dahinter ist, dass der Hund an der Windel schnüffeln darf und so schon auf das Eintreffen des neuen Familienmitglieds vorbereitet werden soll.
- Auch ist es in einigen Familien gängige Praxis, dass der Vierbeiner das Kind schon ganz am Anfang beschnüffeln darf. Und dann gibt es die – zu denen gehöre auch ich – die keine Windeln vor der Nase des Hundes platzieren und einen Kontakt zu Beginn erst einmal verwehren!Aber warum sollte man das tun?
Sind Hunde gefährlich für Babys?
Hunde untereinander kennen den uns innewohnenden Drang nach einem frühzeitigen Bekanntmachen der Familienmitglieder untereinander nicht! Unsere Vorstellung davon, dass der Hund durch das Schnüffeln am Baby (oder an seiner Windel) eine positive Verbindung zu diesem herstellen wird, weil er es ja auf diese Weise „kennenlernt“, funktioniert so in der Praxis leider nicht.
Hinzu kommt, dass viele Hunde zu Beginn nicht einordnen können, was ihr da mit nach Hause gebracht habt! Es gibt sehr sensible Hunde, die verstehen, dass euer Baby ein kleiner Mensch ist. Leider trifft das auf viele andere Hunde aber wiederum nicht zu. Oft entsteht beim Hund Aufregung und Unsicherheit, weil ein Baby anders riecht, sich anders bewegt und auch anders klingt, als größere Kinder und Erwachsene.
Um kein Risiko einzugehen, sollten Hund und Baby daher niemals alleine gelassen werden!
Übrigens lassen auch Hunde untereinander meistens keinen Kontakt anderer Hunde mit ihren Welpen zu. Und dennoch können die Nachkommen schon bald darauf einen ganz entspannten Kontakt zu anderen Tieren der Gruppe herstellen. Ohne, dass diese zu Beginn an ihnen geschnüffelt oder an ihren Hinterlassenschaften gerochen hätten.
Hunde haben nämlich eine ganz hervorragende Nase!
Ein Tier, das in der Lage ist, in Trümmern nach verschütteten Menschen zu suchen oder an Flughäfen geringste Spuren geschmuggelter Drogen zu finden, hat eine wahnsinnige „Riech-Kraft“! Dein Hund braucht also keine Windel, um das Baby kennenzulernen.
Was braucht er aber dann?
Eine gute Vorbereitung!
Hund auf das Baby vorbereiten? Wie macht man das?
Ich höre manchmal Hundehalter, die sagen, das ginge nicht! Schließlich könne man dem Hund ja vorab nicht erklären, dass ein neuer Mitbewohner einzieht!
Was es hierbei zu verstehen gilt, ist, dass wir den Hund nicht explizit auf das Baby selbst vorbereiten können, sehr wohl aber auf die veränderten Lebensumstände!
Dazu notwendig ist zu aller erst einmal eine gute Grunderziehung! Wenn dein Hund es nicht schafft, zuhause für einen Moment auf seiner Decke zu liegen und stattdessen Essen vom Tisch klaut oder alles jagt, was nicht niet- und nagelfest ist, dann wäre spätestens in dem Moment, da du diese Zeilen liest, das Konsultieren eines guten Hundetrainers dringend anzuraten 🙂
Hinzu kommt, dass mit der Geburt eines Babys eine Zeit beginnt, die für den Hund nicht immer leicht ist. Denn es prasseln auch auf ihn viele Veränderungen herein!
Du kannst dir sicherlich gut vorstellen, dass es sich nicht schön anfühlt, wenn angenehme Zuwendungen plötzlich entzogen werden! Ohne hier zu vermenschlichend argumentieren zu wollen: Die weitaus meisten Hunde in deutschen Haushalten leben sehr im Mittelpunkt unserer Fürsorge und genießen Privilegien, die wir Menschen uns untereinander kaum zugestehen: Ein Winseln, ein Augenaufschlag – und schon lesen wir unserem treuen Freund seine Wünsche von den Augen ab. Wohlgemerkt: Dem vierbeinigen! Der Mann geht bei ähnlichen Bemühungen öfter mal leer aus! Es ist nicht verwerflich, seinen Hund zu verwöhnen. Problematisch wird es aber, wenn der Hund auf diese Zugeständnisse nicht ohne Frust verzichten kann!
Mit der Ankunft des Babys ändern sich diese Umstände aber drastisch, zumindest für eine gewisse Zeit. Und damit dein Hund mit dieser Veränderung umzugehen weiß, ist es das Allerwichtigste, dass er vorab eines lernt: Auch mal nicht in der ersten Reihe zu stehen und dabei entspannt zu bleiben! Das Abendessen kommt später? Aus der Jogging-Runde wird ein fünfminütiger Kurztrip zum nächsten Busch? Das kann im Alltag mit Kind eben passieren und wenn dein Hund dies schon von vornherein kennengelernt hat, fällt ihm die Veränderung wesentlich leichter.
Im Klartext: Wer gelernt hat, Frust mit Gelassenheit zu begegnen und sich noch einmal friedlich seufzend auf den Rücken zu drehen, wenn der Spaziergang mal später stattfindet oder Frauchen gerade keine Zeit zum Spielen hat, der kommt auch in der ersten Zeit mit dem Baby deutlich besser zurecht!
Muss ich meinem Hund also alles verwehren, was Spaß macht?
Natürlich nicht! Aber zu lernen, dass der Spaß vielleicht etwas später stattfindet und die Aufmerksamkeit der Menschen mit anderen Lebewesen geteilt werden kann, ist eine wertvolle Vorbereitung!
Gibt es außerdem noch etwas zu beachten?
Na klar!
Baby und Hund – Risiken und Nebenwirkungen
Jeder Hund ist anders. Und während die liebe Collie-Dame Elli vielleicht ganz unproblematisch vom allerersten Tag an mit dem Menschenkind per Du ist, kann das bei den Nachbarn und ihrem pubertierenden Jagdterrier Paul schon ganz anders aussehen! Ein 13 Jahre alter Bolonka wird wahrscheinlich einfacher an das Zusammenleben herangeführt werden können, als ein junger Schäferhund aus der Leistungslinie.
Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, kann dir aber Hinweise geben, worauf du besonders achten solltest:
Wie groß ist dein Hund?
- Größere Hunde können auch mal aus Versehen mit den Pfoten auf einen kleinen Menschen treten, einen Kinderwagen umwerfen oder Kleinkinder anrempeln. Dies bedeutet aber nicht, dass ein großer Hund gefährlicher oder angriffslustiger ist, als ein kleiner: Er ist einfach schwerer!
- Wie viel Energie hat dein Hund?
- Kleine Wirbelwinde müssen Ruhe lernen. Zu viel Unruhe im Hund kann zum Beispiel dazu führen, dass dein Vierbeiner eine blöde Bewegung macht! Ein sehr aufgeregter Hund sollte niemals in der Nähe des Babys sein.
- Lässt sich dein Hund problemlos überall anfassen, zum Beispiel auch beim Tierarzt und beim Bürsten?
- In diesem Punkt finden sich möglicherweise Hinweise darauf, wie dein Hund auf ungeschickte erste Streichelversuche reagieren wird.
- In welchen Situationen wirkt dein Hund gestresst?
- Spannt sich der Körper deines Hundes an, wenn sich jemand seinem Futter nähert? Wirkt er unruhig, wenn jemand zu seiner Decke geht? Fällt es ihm schwer, Spielzeug abzugeben? Dann sprich dringend mit einem erfahrenen Hundetrainer, denn hier lauern Gefahren!
- Wie reagiert dein Hund bisher auf (laute, rennende, weinende…) Kinder?
- Auch hier finden sich Hinweise auf mögliche Probleme.
- Gab es schon einmal eine Situation, in der dein Hund geknurrt, oder sogar geschnappt hat? Wenn ja, ist spätestens jetzt „allerhöchste Eisenbahn“: Hier sollte dringend ein Trainer auf die Situation schauen und euch beraten!
- Gibt es Momente, in denen du dich nicht traust, deinen Hund anzufassen? Denke genau darüber nach und überlege, ob hier vielleicht ein Krabbelkind in eine ungünstige Situation geraten könnte! Klassiker: Hund liegt unter dem Tisch, auf seiner Decke, hat einen Kauknochen…
Die Liste ließe sich durchaus erweitern. Es geht darum, dass ihr als Eltern ein Gefühl dafür bekommt, wo potentielle Gefahrenquellen lauern könnten.
Wir neigen dazu, von unseren Hunden zu erwarten, dass sie ein gutes und liebevolles Wesen haben. Das haben sie meistens auch – ganz sicher! Aber vergiss nicht, dass es sich um ein wehrhaftes Raubtier handelt.
Dieser Umstand wird spätestens im Krabbelalter deines Babys noch einmal sehr wichtig!
Kind mit Hund in einem Haushalt: Klare Regeln
Die oben genannten Punkte treffen auf dein Neugeborenes vielleicht noch nicht zu! Doch in dem Moment, in dem der Nachwuchs mobil wird, ergeben sich neue Herausforderungen!
Plötzlich kann dein Kind dem Hund ins Fell greifen, ihn verfolgen, nach seinem Spielzeug langen oder auf seine Decke robben!
Daher solltest du bereits von Anfang an dafür sorgen, dass neue Regeln und Abläufe geschaffen werden, die für einen sicheren Rahmen sorgen:
- Etabliere Tabuzonen! Der Hund sollte wissen, dass das Babybett nicht sein Ruhebereich ist. Umgekehrt braucht er einen geschützten Liegeplatz! Ein krabbelndes Baby, das gerade seine Welt erst kennenlernt, wird aber auf dein „Nein“ zu Beginn (und auch danach noch ganz, ganz oft) nicht reagieren. Grenze daher ggf. einen Bereich im Haus so ab, dass dein Hund sich zurückziehen kann.
- • Räume mögliche Ressourcen weg. Herumliegende Kauknochen und Spielzeuge solltest du einsammeln und nur noch für eine begrenzte Zeit austeilen – so gewöhnt sich dein Hund daran, dass nicht immer alles zur freien Verfügung steht und es kann nicht zu Missverständnissen zwischen Kind und Hund kommen!
- • Zeige klar, wer die Verantwortung für das Baby hat! Möchte der Hund zum weinenden Kind, kann das sehr niedlich anmuten und wir freuen uns, dass unser Hund so empathisch ist. Vielleicht ist er das tatsächlich, jedoch muss er lernen, dass nicht er, sondern die Eltern für das Kind zuständig sind. Dazu erfahrt ihr weiter unten mehr!
- • Biete deinem Hund frühzeitig Schutz. Kind und Hund müssen gleichermaßen lernen, wie das mit dem Zusammenleben funktioniert.
Sorge gedanklich vor und schaffe Rahmenbedingungen, in denen die Freundschaft zwischen Vierbeiner und Menschenkind wachsen kann! Ein vom Baby abgetrennter Rückzugsbereich, in dem der Hund ungestört liegen kann, macht oftmals Sinn. Ebenso ist es gut, den Hund immer weit entfernt vom Kind zu füttern und keine Spielsachen herumliegen zu lassen. So vermeidest du Konflikte und damit auch die Unfallgefahr!
Baby Hunderassen – Welche Hunde sind geeignet?
Manchmal werde ich gefragt, welche Rassen besonders geeignet sind für Babys!
Beliebt bei Eltern, aber für Babys gar nicht immer die beste Wahl sind Golden Retriever und Labradore. Die weitaus meisten mir bekannten Vertreter dieser Rassen wissen nicht allzu genau, wo sie anfangen und aufhören. Dementsprechend wenig grazil bewegen sie sich oft durch ihre Umgebung!
Da auch das Baby zu dieser Umgebung gehört und der Größenunterschied recht ordentlich ist, würde ich diese Hunde eher für Familien empfehlen, deren Kinder schon standfest sind!
Wirklich tolle Hunde für Kinder sind oftmals Cocker Spaniel und Pudel! Auch an kleinen Rassen wie dem Bolonka können Familien viel Freude haben!
Nicht zuletzt kommt es auch auf den Menschen an. Denn die Schwierigkeiten liegen weniger beim Hund und seiner Rasse, als vielmehr bei der Handlungsfähigkeit der Halter.
Hundeanfängern würde ich von bestimmten Rassen tendenziell eher abraten.
Dazu gehören viele Terrier, die meisten Hütehunde und auch solche Tiere, die ursprünglich zum Schutz von Haus und Hof eingesetzt worden sind. Dass auch Mischlinge und Hunde aus dem Auslandstierschutz, deren Herkunft ihr nicht kennt, von solchen Hunden abstammen können, versteht sich von selbst!
Hund und Baby – Hygiene!
Es erschließt sich wahrscheinlich von selbst, dass eine Wurmkur vor Ankuft des Babys Sinn macht. Ebenso sollten Haustiere dem Neugeborenen nicht die Hände und das Gesicht ablecken dürfen. Denn dabei kann es zur Übertragung von Keimen und Krankheiten kommen, auf die das kindliche Immunsystem noch nicht gefasst ist. Giardien, Würmer und Toxoplasmose sind nur ein Teil der durch Haustiere übertragbaren Erkrankungen. Ein zu enger Kontakt sollte daher in der ersten Zeit nicht stattfinden.
Wenn wir von diesen simplen Regeln einmal absehen, müssen wir es mit der Hygiene aber auch nicht übertreiben: Hunde im Haushalt führen dem aktuellen Stand der Wissenschaft zufolge nicht zu einem erhöhten Allergie-Risiko und so ist kaum verwunderlich, dass ständiges Putzen und Desinfizieren keinesfalls notwendig, ja für das Entwickeln eines guten Immunsystems unter Umständen sogar kontraproduktiv ist!
Exkurs: Hund beschützt Kind
Eingangs haben wir bereits geklärt, dass es gut ist, wenn die Verantwortlichkeiten zwischen Hund und Halter klar sind: „Das ist UNSER Baby. DU musst dich darum nicht kümmern“.
Wie erreichst du das & warum ist das wichtig?
Erreichen kannst du dies, indem du deinen Hund zum Beispiel anfangs nur nach Freigabe an das Baby heranlässt und ihn danach auch wieder weg schickst. Generell solltest du in der Lage sein, deinen Hund wegzuschicken, wenn du das möchtest. So (und auf andere Weise, doch würde das den Rahmen dieses Artikels mehr als übersteigen) ist für ihn ersichtlich, dass er nichts klären muss.
Dies ist für den Hund entspannter, aber eben auch sicherer. Denn ein Hund, der weiß, dass er sich nicht um den Nachwuchs kümmern muss, wird später auch weniger dazu neigen, diesen zu maßregeln oder sogar zu bewachen.
Einige Eltern finden es schön, wenn der Hund das Kind verteidigt. Dies ist aber kein wünschenswerter Zustand. Für den Hund entsteht Stress und für andere Menschen eine Gefahr: Denn in Situationen, in denen Kinder streiten oder sich ein ungefährlicher, aber für den Hund komisch aussehender Mensch dem Kinderwagen nähert, können Unfälle passieren.
Wünschenswert ist stattdessen, dass dein Hund auch dann gemütlich auf seiner Decke liegen bleiben kann, wenn du mit deinem Kleinkind balgst oder mehrere Kinder durch die Wohnung rennen. Dazu erfordert es die vorherige Klärung von Zuständigkeiten. Wenn du unsicher bist, ob und wie das geht, ist das Konsultieren einer guten Hundeschule von Vorteil!
Fazit
Kind und Hund können ein wunderbares Team werden und die Geburt deines Babys ist vielleicht der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!
Dennoch – oder gerade deswegen – müssen wir beachten, dass das gemeinsame Leben und Aufwachsen von Babys mit Tieren einer gewissen Vorbereitung bedarf. Hierzu gehört auch, mögliche Risiken von Beginn an zu erkennen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen.
Dann steht der Freundschaft meist nichts entgegen!
Mehr von Sarah
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