Stillen und hormonelle Verhütung: Was Sie wissen sollten

Das Thema Verhütung während der Stillzeit wirft bei vielen frischgebackenen Müttern Fragen auf. Verständlicherweise suchen Frauen dabei nach einer Methode, die sicher wirkt, den Körper nicht zu sehr belastet und sich gleichzeitig mit dem Stillen verträgt. Doch welche ist die richtige? In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie über hormonelle Verhütung und das Stillen wissen sollten – und auch, welche hormonfreien Varianten möglich sind.

Stillen als natürliche Verhütungsmethode?

Zu Beginn eine gute Nachricht: Während der Stillzeit hat der Körper durch die Hormonproduktion von Prolaktin oft einen natürlichen Schutz vor einer erneuten Schwangerschaft. Prolaktin, das für die Milchbildung verantwortlich ist, kann den Eisprung unterdrücken und so die Fruchtbarkeit verringern. Diese sogenannte „Laktationsamenorrhö-Methode“ (LAM) ist jedoch nur unter bestimmten Bedingungen zuverlässig. Dazu gehören:

  • Ausschließliches Stillen: Das Baby sollte alle vier Stunden tagsüber und alle sechs Stunden nachts gestillt werden.
  • Das Baby ist jünger als sechs Monate.
  • Die Mutter hat noch keine Periode nach der Geburt bekommen.

Wird eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, gilt die Methode unsicher. Für viele Frauen reicht dies nicht als alleinige Verhütungsmethode, weshalb hormonelle Optionen häufig in Betracht gezogen werden.

Hormonfreie Verhütungsmethoden

Während der Stillzeit bevorzugen einige Mütter hormonfreie Methoden, um den natürlichen Zyklus und die Milchproduktion nicht zu beeinflussen. Hier sind die wichtigsten hormonfreien Optionen, die Ihnen zur Verfügung stehen:

Kupferspirale

Die Kupferspirale ist eine der zuverlässigsten hormonfreien Verhütungsmethoden. Sie wird von einem Arzt in die Gebärmutter eingesetzt und gibt kontinuierlich Kupferionen ab, die die Beweglichkeit der Spermien hemmen und das Einnisten einer Eizelle verhindern. Die Kupferspirale bietet einen Langzeitschutz von bis zu fünf Jahren und hat keinen Einfluss auf die Stillzeit oder den Hormonhaushalt. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Verhütungsschutz sofort nach dem Einsetzen beginnt.

Barrieremethoden

Zu den Barrieremethoden zählen Kondome und Diaphragmen. Diese verhindern, dass Spermien die Eizelle erreichen und sind eine einfache, sofort wirksame Option. Besonders Kondome sind eine weit verbreitete Methode, da sie zusätzlich vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen. Ein Diaphragma muss von einem Arzt angepasst werden und wird vor dem Geschlechtsverkehr in die Vagina eingesetzt. Beide Methoden haben keinerlei Einfluss auf die Milchproduktion und können ohne Bedenken während der Stillzeit verwendet werden. Wichtig zu wissen: Der Pearl-Index für Kondome liegt zwischen 2 und 12, während er bei Diaphragmen bei zwischen 1 und 20 liegt.

Natürliche Familienplanung

Eine weitere hormonfreie Option ist die natürliche Familienplanung (NFP). Diese Methode basiert darauf, die fruchtbaren Tage im Zyklus zu bestimmen, beispielsweise durch Temperaturmessungen oder Beobachtung des Zervixschleims. Während der Stillzeit kann der Zyklus allerdings unregelmäßig sein, was diese Methode weniger zuverlässig macht. Frauen, die auf NFP setzen, müssen während der fruchtbaren Tage auf zusätzliche Verhütungsmittel zurückgreifen.

Hormonelle Verhütungsmethoden während der Stillzeit

Wenn hormonfreie Methoden für Sie nicht infrage kommen oder Sie eine zusätzliche Absicherung wünschen, gibt es auch hormonelle Verhütungsmethoden, die während der Stillzeit eingesetzt werden können. Besonders häufig wird dabei die Antibabypille verwendet: rund 47 Prozent aller erwachsenen, sexuell aktiven Frauen verhüten mit dieser Methode. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass nicht alle hormonellen Präparate für stillende Mütter geeignet sind, da manche Hormone die Milchproduktion beeinträchtigen können. 

Kombinationspille – weniger geeignet

Die klassische Kombinationspille enthält sowohl Östrogen als auch Gestagen. Zwar bietet diese Pille eine hohe Verhütungssicherheit, doch das enthaltene Östrogen kann sich negativ auf die Milchproduktion auswirken. Besonders in den ersten sechs Monaten nach der Geburt, wenn das Baby ausschließlich gestillt wird, sollte die Kombinationspille daher vermieden werden. Das Östrogen kann die Milchmenge verringern und möglicherweise das Stillen erschweren.

Hormonspirale

Die Hormonspirale ist eine weitere Option, die jedoch nur Gestagen enthält und kein Östrogen. Sie wird direkt in die Gebärmutter eingesetzt und gibt über mehrere Jahre eine geringe Menge des Hormons Levonorgestrel ab, das lokal wirkt und den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut verhindert sowie den Zervixschleim verdickt. Dies erschwert es den Spermien, die Eizelle zu erreichen.

Die Hormonspirale hat nur minimale Auswirkungen auf den Rest des Körpers, da die Hormone vor allem lokal in der Gebärmutter wirken. Viele Frauen berichten jedoch über Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen oder Hautprobleme. Trotzdem gilt die Hormonspirale als eine sichere Methode, die die Stillzeit nicht beeinträchtigt und bis zu fünf Jahre Schutz bietet.

Gestagenhaltige Verhütung – die Minipille

Eine weit verbreitete und gut verträgliche Option für stillende Mütter ist die Minipille. Diese enthält ausschließlich Gestagen – kein Östrogen, und hat daher keinen negativen Einfluss auf die Milchproduktion. Sie gilt als sicher und wird in der Regel ab dem vierten bis sechsten Wochenbett empfohlen. Die Minipille muss täglich zur gleichen Zeit eingenommen werden, da sie nur ein enges Einnahmefenster von drei Stunden hat, um ihre Wirksamkeit zu behalten.

Ein besonders häufig verwendetes Gestagen in der Minipille ist Desogestrel. Dieses Hormon wirkt auf zweierlei Weise: Es verhindert den Eisprung und verändert den Zervixschleim, sodass Spermien nicht mehr so leicht in die Gebärmutter gelangen können. Desogestrel ist eine sehr zuverlässige Verhütungsmethode und wird von vielen Frauen gut vertragen.

Vorteile von Desogestrel in der Stillzeit

  • Kein Einfluss auf die Milchproduktion: Im Gegensatz zu östrogenhaltigen Präparaten hat Desogestrel keinen negativen Einfluss auf die Menge oder Qualität der Muttermilch.
  • Hohe Sicherheit: Desogestrel bietet einen sehr sicheren Schutz vor einer erneuten Schwangerschaft, solange sie täglich zur gleichen Zeit eingenommen wird.
  • Flexibler Startzeitpunkt: Sie können bereits ab der sechsten Woche nach der Geburt mit der Einnahme der Desogestrel-Pille beginnen, sodass Sie frühzeitig auf Nummer sicher gehen können.

Mögliche Nebenwirkungen

Wie bei jeder hormonellen Verhütungsmethode können auch bei der Einnahme von Desogestrel Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten zählen:

  • Kopfschmerzen
  • Stimmungsschwankungen
  • Unregelmäßige Blutungen oder Zwischenblutungen
  • Hautveränderungen, wie beispielsweise Akne

Diese Nebenwirkungen treten jedoch nicht bei jeder Frau auf und sind oft nur vorübergehend. Sollten Sie jedoch stärkere oder länger anhaltende Beschwerden bemerken, ist es ratsam, Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten.

Fazit: Welche Verhütungsmethode ist während der Stillzeit die richtige für Sie?

Die Wahl der Verhütungsmethode während der Stillzeit hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Hormonfreie Methoden wie die Kupferspirale oder Barrieremethoden bieten eine gute Alternative, wenn Sie hormonellen Eingriffen lieber aus dem Weg gehen möchten. Für Frauen, die auf hormonelle Verhütungsmittel setzen möchten, bietet die Minipille eine sichere und stillfreundliche Option. Wichtig ist, dass Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin die Methode wählen, die am besten zu Ihnen und Ihrem Lebensstil passt.

Ernährung nach der Geburt – darauf sollte man jetzt achten!

Die Geburt ist ein echter Kraftakt für Mutter und Kind. Auch, wenn viele Frauen nach der Schwangerschaft gerne wieder schnell auf ihr Wunschgewicht kommen möchte, braucht es in den ersten Wochen und Monaten nach der Entbindung weiterhin eine gesunde und reichhaltige Ernährung aus vielen Vitaminen und Nährstoffen. Wer sein Baby stillt, kommt ohnehin nicht daran vorbei, auf reichhaltige Mahlzeiten zu setzen. Damit man nach der Schwangerschaft wieder schnell zu Kräften kommt, gibt es im Folgenden eine Reihe von nützlichen Tipps und Tricks.

Wenn der Nachwuchs endlich Zuhause ist und für Eltern ein neues Lebenskapitel beginnt, sollte die Ernährung nach der Schwangerschaft keinesfalls zu kurz kommen. Denn das Leben als Mama und Papa ist mit einer großen körperlichen und mentalen Beanspruchung verbunden. Das Kind muss gewickelt, gestillt und versorgt werden, so dass häufig die eigene Ernährung auf der Strecke bleibt. Auch, wenn viele Mütter die ersten Wochen nach der Entbindung strenge Bettruhe haben, sollte die Ernährung nicht darunter leiden. Wie es mit einer ausgewogenen und hochwertigen Ernährung direkt nach der Schwangerschaft klappt, erfahren Sie hier.

Nahrungsergänzungsmittel versorgen Mütter mit wichtigen Vitaminen


Gerade nach der Geburt ist die Aufnahme von essenziellen Vitaminen und Nährstoffen besonders wichtig. Denn der Körper von Frauen benötigt einige Wochen und Monate, um sich nach der Entbindung wieder vollständig zu regenerieren. Viele wichtige Vitamine und Nährstoffe können jedoch nicht täglich über die Ernährung aufgenommen werden, so dass der Griff zu Nahrungsergänzungsmittel eine große Unterstützung sein kann. In einer Online Apotheke findet man eine Vielzahl von Präparaten und Nahrungsergänzungsmittel für Mütter nach der Geburt und in der Stillzeit. So wird es möglich, den Nährstoffbedarf optimal zu steuern und die Regeneration deutlich zu verkürzen. Um wieder schnell fit auf den Beinen zu sein, sollte man daher nicht darauf verzichten zu Vitaminpräparaten zu greifen.

Reichhaltige Ernährung mit vielen Ballaststoffen und Proteinen ist jetzt gefragt


Das Wohlbefinden in der Schwangerschaft ist immer dann am höchsten, wenn der Körper mit ausreichend Nährstoffen, Ballaststoffen und Proteinen versorgt wird. Auch nach der Schwangerschaft sollte man nicht auf wichtige Vitamine für Mutter und Kind verzichten. Die hormonelle Umstellung nach Geburt sorgt bei vielen Frauen nach der Schwangerschaft für ein geringes Hungergefühl. Doch ist gerade in den ersten Wochen nach der Entbindung von entscheidender Bedeutung, die Kraftreserven wieder aufzuladen. Durch einen hohen Anteil an ballaststoffreicher Kosten und eiweißreichen Lebensmitteln gelingt es, die körpereigenen Akkus wieder aufzufüllen.

Das Abnehmen kann (noch) warten! 


Viele Frauen wollen nach der Geburt wieder so schnell wie möglich Gewicht verlieren, um ihre alte Figur wiederzuerlangen. Eine Gewichtszunahme von 15 bis 18 Kilogramm nach der Schwangerschaft ist nichts Ungewöhnliches. Dieses zusätzliche Gewicht sollte man allerdings nicht in den ersten Monaten nach der Entbindung loswerden. Denn gerade in der Stillzeit braucht es weiterhin eine Extraportion an Nährstoffen, Kalorien und gesunden Fetten. Demnach sollten sich Mütter keinesfalls unter Druck setzen und die Abnehmphase aufschieben. Nimmt das Hungergefühl nach der Schwangerschaft langsam wieder ab, kann man auch mit einer Diät beginnen. Eine verfrühte Abnehmkur entkräftet Mütter nur noch weiter, so dass davon abgesehen werden sollte. 

Die Verbindung zwischen Männergesundheit und Schwangerschaft

Bedeutung der Männergesundheit für die Schwangerschaft. Bei der Planung einer Familie wird oft zunächst an die Gesundheit der Frau gedacht. Jedoch ist es ebenso wichtig, die Gesundheit des Mannes zu berücksichtigen. Deine Gesundheit als Mann hat nicht nur Auswirkungen auf deine eigene Lebensqualität, sondern beeinflusst auch die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Schwangerschaft. In diesem Beitrag untersuchen wir, warum deine Gesundheit wichtig ist und wie du sie verbessern kannst. Das Ziel ist es, ein Verständnis für die Rolle der Männergesundheit im Kontext der Familienplanung zu schaffen. Wir geben dir praktische Tipps, wie du deinen Körper und Geist auf eine Schwangerschaft vorbereiten kannst, um gemeinsam mit deiner Partnerin euren Kinderwunsch zu erfüllen.

Grundlagen der Männergesundheit

Die Gesundheit eines Mannes ist mehr als nur Abwesenheit von Krankheit. Es geht um ganzheitliches Wohlbefinden, das sich auf verschiedene Lebensbereiche erstreckt. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ein gesunder Umgang mit Stress sind essentiell für die allgemeine Gesundheit.

Ernährung: Eine nährstoffreiche Ernährung unterstützt nicht nur dein allgemeines Wohlbefinden, sondern kann auch speziell die Fruchtbarkeit positiv beeinflussen. Lebensmittel, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind, tragen zur Verbesserung der Spermienqualität bei.

Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert die Durchblutung und steigert das Energieniveau. Es ist auch erwiesen, dass Sport Stress reduziert, was wiederum die Gesundheit deiner Spermien verbessern kann.

Stressmanagement: Chronischer Stress kann sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Techniken zur Stressreduktion wie Meditation, Yoga oder einfach regelmäßige Pausen im Alltag können helfen, dein Stresslevel zu senken und deine Gesundheit zu fördern.

Die Rolle der Männergesundheit bei der Schwangerschaft

Wenn es um die Planung einer Schwangerschaft geht, ist die Gesundheit des Mannes genauso entscheidend wie die der Frau. Ein häufiger Irrglaube ist, dass nur die Gesundheit der Frau für den Erfolg einer Schwangerschaft ausschlaggebend ist. Doch die Wahrheit ist, dass die Männergesundheit einen direkten Einfluss auf die Fruchtbarkeit und somit auf die Schwangerschaft hat.

Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist die Fruchtbarkeit des Mannes, die eng mit der Qualität und Gesundheit der Spermien verbunden ist. Die Spermienqualität kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter Ernährung, körperliche Aktivität und Stressmanagement. Eine nährstoffreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und effektive Stressbewältigung können sich positiv auf die Spermienqualität auswirken und somit die Fruchtbarkeit steigern.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind Erektionsstörungen. Die können beispielsweise die Empfängnis erschweren. Hier kommt Sildenafil ins Spiel, ein Medikament, das zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt wird.  Sildenafil wirkt, indem es die Durchblutung des männlichen Fortpflanzungsorgans erhöht und somit die Potenz verbessern kann. Dies kann Paaren helfen, die Schwierigkeiten haben, auf natürlichem Wege schwanger zu werden. 

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Männer ihre Gesundheit ernst nehmen und bei Bedarf ärztlichen Rat einholen. Eine frühzeitige medizinische Beratung kann nicht nur die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft erhöhen, sondern auch gesundheitliche Risiken minimieren. Daher ist es wichtig, offen für medizinische Unterstützung zu sein und aktiv Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Gesundheit im Hinblick auf eine Schwangerschaft zu fördern.

Praktische Tipps zur Verbesserung der Männergesundheit

Um die Gesundheit und damit auch die Fruchtbarkeit positiv zu beeinflussen, gibt es einige praktische Schritte, die du ergreifen kannst. Neben den bereits besprochenen Punkten wie  Ernährung, Bewegung und Stressmanagement gibt es weitere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um deine Gesundheit und Fruchtbarkeit zu verbessern:

  • Schlaf: Ausreichender und qualitativ hochwertiger Schlaf ist für die Gesundheit unerlässlich. Ein guter Schlaf trägt zur Regeneration des Körpers bei, unterstützt die hormonelle Balance und verbessert die Spermienqualität. Achte darauf, dass du regelmäßig sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht bekommst. Versuche, eine entspannende Abendroutine zu etablieren und schaffe eine ruhige, dunkle und kühle Schlafumgebung.
  • Regelmäßige Gesundheitschecks: Es ist wichtig, regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen durchzuführen. Diese Checks helfen dabei, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Insbesondere im Hinblick auf die Fruchtbarkeit ist es wichtig, dass du deinen Körper und seine Funktionen gut kennst und bei Bedarf ärztliche Unterstützung suchst.
  • Hydratation: Ausreichend Wasser zu trinken ist entscheidend für alle Körperfunktionen, einschließlich der Reproduktion. Eine gute Hydratation kann die Spermienproduktion und -qualität positiv beeinflussen.
  • Vermeidung von Schadstoffen: Vermeide schädliche Substanzen wie Tabak, Alkohol und Drogen, die sich negativ auf die Spermienqualität und allgemeine Gesundheit auswirken können.
  • Psychische Gesundheit: Achte auf deine psychische Gesundheit. Stress, Angst und Depression können sich negativ auf deine Fruchtbarkeit auswirken. Suche bei Bedarf professionelle Unterstützung.

Indem du diese praktischen Tipps befolgst, kannst du einen wesentlichen Beitrag zu deiner Gesundheit und somit zur Erfüllung deines Kinderwunsches leisten.

Fazit

Die Gesundheit des Mannes ist entscheidend für die Erfüllung des Kinderwunsches. Eine gesunde Lebensweise, darunter eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und guter Schlaf, trägt maßgeblich zur Verbesserung der Fruchtbarkeit bei. Auch der verantwortungsvolle Umgang mit gesundheitlichen Herausforderungen, wie Erektionsstörungen, ist wichtig. Es ist entscheidend, dass Männer ihre Gesundheit ernst nehmen und aktiv zur Förderung ihrer Fruchtbarkeit beitragen. Die Männergesundheit spielt somit eine gleichwertige Rolle in der Familienplanung und beeinflusst die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft erheblich.

7 Tipps: Richtige Intimpflege während der Stillzeit

Die Stillzeit ist eine besondere Zeit für dich und dein Baby, in der ihr eine enge Bindung aufbauen könnt. Doch gleichzeitig bringt die Stillzeit auch einige Veränderungen für deinen Körper mit sich – und auch deine Intimhygiene sollte während dieser Zeit angepasst werden. In diesem Artikel möchten wir dir deshalb wichtige Tipps und Hinweise zur Intimpflege während der Stillzeit geben, inklusive Tipps zum Thema Scheidentrockenheit.

Worauf kommt es bei der Intimpflege während der Stillzeit an?

Eine angemessene Intimpflege während der Stillzeit ist von großer Bedeutung, um Beschwerden wie Scheidentrockenheit, Juckreiz und Infektionen zu vermeiden. Dazu gehört unter anderem, auf aggressive Reinigungsmittel zu verzichten und stattdessen auf sanfte Pflegeprodukte zurückzugreifen. Auch das Tragen von atmungsaktiver Kleidung und das Vermeiden von zu engen Hosen und Leggings kann hilfreich sein.

Außerdem sollte man auf eine ausreichende Hygiene achten, indem man sich regelmäßig wäscht und auf feuchte Intimtücher verzichtet. Zuletzt ist es wichtig, auf mögliche Anzeichen von Infektionen wie ungewöhnlichen Ausfluss oder Schmerzen beim Wasserlassen zu achten und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen.

Warum kommt es zur Scheidentrockenheit während der Stillzeit?

Während der Stillzeit produziert der weibliche Körper vermehrt das Hormon Prolaktin, das für die Milchproduktion verantwortlich ist. Dies kann zu einer Reduzierung der Östrogenproduktion führen, was wiederum zu einer Verringerung der natürlichen Feuchtigkeit im Intimbereich führen kann. Dies kann zu Scheidentrockenheit und anderen Beschwerden wie Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen.

Zudem kann die Verwendung von Brustpads und die ständige Reibung der Kleidung die Beschwerden verstärken. Eine angemessene Intimpflege während der Stillzeit kann dabei helfen, Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden zu steigern.

Die besten Tipps zur richtigen Intimpflege während der Stillzeit

Tipps zur Intimpflege während der Stillzeit

Tipp 1: Wasche dich regelmäßig, aber nicht zu oft

Es ist wichtig, dass du dich regelmäßig wäschst, um möglichen Infektionen vorzubeugen. Allerdings solltest du deine Vagina nicht zu oft mit Seife oder anderen Reinigungsmitteln waschen, da dies das natürliche Gleichgewicht der Bakterien stören kann. Verwende am besten ein mildes, pH-neutrales Waschgel und wasche dich nicht öfter als zweimal täglich.

Tipp 2: Vermeide enge Kleidung

Enge Hosen oder synthetische Unterwäsche können das Schwitzen begünstigen und dadurch das Risiko für Infektionen erhöhen. Achte daher darauf, bequeme und atmungsaktive Kleidung und Unterwäsche zu tragen.

Unterhosen als wichtiger Aspekt zur Intimpflege

Tipp 3: Verwende keine parfümierten Produkte für die Intimpflege

Parfümierte Produkte können irritierend auf die Vagina wirken und das natürliche Gleichgewicht der Bakterien stören. Verzichte daher auf parfümierte Tampons, Binden oder Intimsprays.

Tipp 4: Verwende ein gutes Gleitmittel

Durch die Hormonveränderungen während der Stillzeit kann es zu Scheidentrockenheit kommen. Ein gutes Gleitmittel kann hier Abhilfe schaffen und das Einführen von Tampons oder Geschlechtsverkehr erleichtern.

Tipp 5: Achte auf deine Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten kann dazu beitragen, dass dein Körper ausreichend mit Nährstoffen versorgt ist. Auch ausreichendes Trinken kann helfen, deine Scheide feucht zu halten.

Tipp 6: Benutze keine aggressiven Reinigungsmittel

Bei der Reinigung deiner intimen Bereiche solltest du auf aggressive Reinigungsmittel wie Duschgels oder Seifen verzichten. Verwende stattdessen eine milde Intimseife, die speziell für die Pflege des Intimbereichs geeignet ist.

Nicht zu vergessen: Nimm dir Zeit für dich

Die Zeit nach der Geburt kann anstrengend sein, und es ist wichtig, dass du auch Zeit für dich selbst findest. Gönn dir zum Beispiel eine Tasse Stilltee und ein gutes Buch oder ein entspannendes Bad – das kann dazu beitragen, dass du dich insgesamt wohler fühlst.

Fazit: Intimpflege während der Stillzeit am besten sanft und bedürfnisorientiert

Die Intimpflege während der Stillzeit erfordert ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse deines Körpers. Mit diesen Tipps kannst du dazu beitragen, dass deine Vagina gesund und ausgeglichen bleibt, und dass du dich rundum wohlfühlst. Und wenn du Fragen oder Bedenken hast, zögere nicht, deinen Frauenarzt oder deine Hebamme um Rat zu fragen.

Wohlfühlen in Schwangerschaft und Stillzeit: Die besten Tipps

Die Schwangerschaft und die Zeit mit deinem Neugeborenen sind sicher einer der schönsten Lebensabschnitte. Nichtsdestotrotz ist diese Phase auch mit großen Anstrengungen verbunden.

Damit du entspannt durch den Alltag als werdende oder frischgebackene Mutter kommst, habe ich dir wertvolle Tipps zusammengetragen, die du ohne große Mühe im täglichen Leben integrieren kannst!

Sich selbst etwas Gutes tun in Schwangerschaft und Stillzeit

Als Experten im Bereich Geburtsvorbereitung und Rückbildung erleben wir immer wieder: ist die Mama entspannt, ist das Kind entspannt! Versuche deshalb gut auf dich zu achten und probiere den ein oder anderen Tipp gerne aus.

Die besten Tipps

Entspannen in Schwangerschaft und Stillzeit Tipps

Achte auf ausreichend Entspannung im Alltag

Wer kennt es nicht, zwischen Stillen, Windeln wechseln, aufräumen, Wäsche waschen, Arztterminen etc. bleibt selten Zeit für einen selbst.
Dabei ist es sehr wichtig, dass du dir regelmäßige Auszeiten gönnst.

Bewusste Pausen schenken dir Kraft und Entspannung. Versuche deshalb kleine Rituale im Alltag zu integrieren, in denen du aktiv durchatmen kannst.
Das kann zum Beispiel bei einer schönen Tasse Tee am Morgen oder Abend sein. Das heiße Getränk wärmt den Körper und die Seele.

Schon gewusst: Es gibt sogar Tees, die auf den jeweiligen Schwangerschaftszyklus und die Stillzeit abgestimmt sind wie die qualitativ hochwertigen Tees von Miapanda*. Mit den ausgewählten Frauenkräutern haben schon viele Frauen positive Erfahrungen gemacht. Wir legen dir ans Herz, es auch einmal zu versuchen und deine eigenen Erfahrungen zu sammeln.

Produkttest von Miapanda Schwangerschaftstee

Meine Erfahrung mit Miapanda

Gibt es etwas Schöneres als eine warme Tasse Tee zwischendurch? Ob in der Schwangerschaft oder schon im Alltag mit Baby, das Tee trinken hat auf mich eine beruhigende Wirkung. Man hält kurz inne und nimmt sich etwas Zeit für sich selbst. Das ist wichtig, um sich selbst wohlzufühlen.

Die Teesorten von Miapanda* sind perfekt abgestimmt auf die Schwangerschaft und Stillzeit mit unterschiedlichen, aromatischen Kräutermischungen. Besonders gut gefällt mir der BIO-Stilltee mit 70 g Bio-Kräutern. Viel trinken ist in der Stillzeit besonders wichtig. Der im Tee enthaltene Bockshornklee unterstützt dein Wohlbefinden. Hinzu kommt, dass der Tee zu 100% BIO, frei von Spritz- und Düngemitteln und vegan ist.

Bio-Stilltee von Miapanda auf einer Couch im Wohnzimmer

Gut zu wissen: Wenn man eine Frage hat, kann man dem Kundenservice einfach per WhatsApp schreiben. Die schnelle Kommunikation finde ich sehr lobenswert.

*Anzeige// Die Produkte wurden zum Testen zur Verfügung gestellt


Sanfte Bewegungen halten den Kreislauf in Schwung

Es ist wichtig, dass du keine Schonhaltung annimmst, sondern auch während und nach der Schwangerschaft aktiv bleibst. Aber keine Angst, Ausdauersport musst du nicht betreiben.

Ein Spaziergang oder einige Dehnungseinheiten reichen schon aus, um den Kreislauf und Stoffwechsel fit zu halten. Auf diese Weise kannst du nicht nur abschalten, sondern beugst auch Beschwerden wie Verstopfung oder Rückenprobleme vor.

Schwangere macht Dehnübungen zur Entspannung in der Schwangerschaft

Tipp: Geburtsvorbereitung und Rückbildung online

Manchmal ist es schwierig sich und seinem Körper etwas Gutes zu tun, wenn man nicht das Haus verlassen oder sich jemand anderes um das Kind kümmern kann.

Für diesen Fall gibt es unseren Online Rückbildungskurs oder Online Geburtsvorbereitungskurs von Mami-First! So bist du zeitlich flexibel und musst dir um Öffnungszeiten und Abfahrtsstress keine Gedanken machen.

Gesunde Ernährung vollbringt wahre Wunder

Neben ausreichend Schlaf und Bewegung hat deine Ernährung einen elementaren Einfluss auf dein Wohlbefinden und die Gesundheit deines Babys.
Achte deshalb darauf frische und möglichst unverarbeitete Lebensmittel zu dir zu nehmen, die deinen täglichen Bedarf an Kohlenhydraten und Proteinen decken.

Auch der Vitamin- und Mineralstoffhaushalt sollte stets gut gefüllt sein. Hierbei können dich Nahrungsergänzungsmittel von Miapanda unterstützen, die auf deinen erhöhten Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft abgestimmt sind.

Wir wissen alle: Manchmal überfallen einen die Heißhungerattacken und man greift gerne zum 7. Schokoriegel. Das ist auch völlig in Ordnung. Du musst dich nicht stressen und kannst dir auch gerne deinen Lieblingssnack gönnen, solange das große Ganze stimmt.

Nutze deine Stillpausen zur aktiven Entspannung

Als Mutter eines Neugeborenen ist man für jede Pause dankbar, die man bekommen kann. Anstatt diese wertvolle Zeit am Handy zu verbringen und das Hirn überflüssigen Reizen, auszusetzen kannst du probieren die Zeit zur aktiven Entspannung zu nutzen.

Eine kleine Lese- oder Yogaeinheit können dir helfen dich wieder zu erden und im Hier und Jetzt zu sein. Auch wenn es nur 10 Minuten sind, nimm dir diese Zeit für dich und merke, wie gut es dir danach geht.

Triff dich mit Gleichgesinnten

Dir fällt die Decke auf den Kopf und du möchtest einfach mal mit jemanden reden, der deine Situation versteht? Dann plane ein Treffen mit anderen Mamis und tausche dich über Erfahrungen, Sorgen und Wünsche aus.

Babykurse, Spielplätze oder Internetforen bieten dir die Möglichkeit andere Menschen in deiner Lebenslage kennenzulernen und Freundschaften zu schließen.

Pädiatrische Osteopathie – Definition und Anwendung

Die Pädiatrie befasst sich in verschiedenen Medizinfachrichtungen stets mit der Behandlung von Kindern bis zu Jugendlichen. Dazu gehören körperliche, seelische und geistige Störungen.

Permanentes Schreien, Nervosität oder Unkonzentriertheit bei Kindern sind nur einige der vielen Symptome und Leiden, die junge Eltern vor große Herausforderung stellen. Die Ursache ist meist unklar, da die kleinen Patienten noch nicht sprechen können.

Hier kommt die pädiatrische Osteopathie ins Spiel. Der Osteopath ist in der Lage, mit seinen Händen zu ertasten, wo Blockaden im Körper sind, die den Säuglingen oder Kleinkindern zu schaffen machen.

Die pädiatrische Osteopathie ist eine spezielle Disziplin der Osteopathie. Da Babys und Kinder noch in der körperlichen Entwicklung stecken und Muskeln, Gewerbe und Knochen sich noch verändern und wachsen, unterscheidet sich die Osteopathie teilweise erheblich von der pädiatrischen Osteopathie.

Das Wissen um die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie ist notwendig, um Kinder adäquat behandeln zu können.

Was ist eigentlich Osteopathie?

Die Osteopathie beschäftigt sich mit sämtlichen reversiblen Funktionsstörungen des aktiven und passiven Bewegungsapparates. Unter Einbeziehung von medizinischem Wissen wird eine Vielzahl an Manuellen Techniken für die Befundung, Diagnose und Behandlung des Patienten angewandt.

Hierbei wird zunächst eine eingehende Anamnese mit Ihrem Therapeuten gemacht. Die ganzheitliche Betrachtungsweise ist hierbei ein charakteristisches Merkmal der Osteopathie. Durch diesen Ansatz kann die Osteopathie bei zahlreichen Beschwerden helfen.

Einige Beschwerden, bei denen Osteopathie helfen kann.

  • Gelenkbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Spannungskopfschmerzen
  • Schmerzen des Bewegungsapparats
  • Kiefergelenkschmerzen
  • Tinnitus & Migräne

Da unsere Muskeln Gelenke und Sehnen alle miteinander verbunden sind, beeinflussen sie sich auch gegenseitig. Beispielsweise kann eine falsche Haltung darauf hinweisen, dass das Zusammenspiel der Komponenten nicht funktioniert.

Oftmals liegt die Ursache der Beschwerde also nicht direkt beim Symptom. Der Osteopath setzt seine Hände ein, um angebliche Blockaden, Bewegungseinschränkungen und Verspannungen in Knochen, Muskeln, Gewebe und Organen zu ertasten und Blockaden zu lösen.

Osteopathie bei Kindern und Babys

Tipps zu Osteopathie bei Babys

Dein Baby schreit, obwohl seine Grundbedürfnisse erfüllt sind und es ihm scheinbar an nichts fehlt? Die Schulmedizin ist bei solchen Fällen oftmals ratlos, denn es kann unzählige Gründe für starkes Schreien geben.

Aus der Sicht der Osteopathie liegt die Ursache oftmals in Spannungen am Kopf oder an der Wirbelsäule des Babys, was auch eine Folge der Geburt sein kann. Der Osteopath kann also viele Erkrankungen und Beschwerden mit alternativen Möglichkeiten lösen, da er nicht nur das einzelne Symptom behandelt, sondern nach dem Ursprung der Beschwerden sucht.

Vor allem bei Babys ist die Osteopathie sehr effektiv, da die Knochen noch nicht fest verwachsen sind und sich noch recht leicht biegen lassen. Spannungen können so einfacher gelöst werden.

Nicht nur bei Schreibabys wird die Osteopathie eingesetzt. Sie kommt auch bei einer Vielzahl von anderen Symptomen zum Einsatz.

Ein paar Beispiele können sein:

  • Kinder mit Konzentrationsstörungen
  • Unruhige Kinder, die starke Nervosität aufweisen
  • Kinder und Säuglinge mit Blähungen und Bauchschmerzen
  • Kinder und Säuglinge mit veränderter Bewegungsentwicklung und/oder sichtbaren Haltungsabweichungen
  • Jugendliche mit Wachstumsstörungen der Wirbelsäule
  • Jugendliche mit Zahnfehlstellungen

Dabei handelt es sich nur um einen Teil der möglichen Einsatzfelder, in welchen du deinem Kind mithilfe osteopathischer Behandlungen Linderung verschaffen kannst. Auch für Schwangere oder Erwachsene im Allgemeinen kann Osteopathie eine sinnvolle und nebenwirkungsarme Behandlungsmethode für unterschiedliche Gesundheitsprobleme darstellen.

Osteopathie für Säuglinge nach der Geburt

Säuglinge können sich nicht zu ihren Beschwerden äußern, was medizinische Behandlungen so schwierig macht. Leidet dein Baby unter Einschlafproblemen? Die Osteopathie kann auch hier helfen.

Laut vieler Osteopathen ist die Geburt ein sehr wichtiges Erlebnis für die Gesundheit des Säuglings. Hier wirken nämlich unglaublich große Kräfte auf den Körper deines Babys ein. Diese Krafteinwirkung, aber auch bereits der Druck oder die räumliche Enge im Mutterleib, können verschiedene Dysfunktionen und Beschwerden auslösen.

Sehr häufig kommen Beschwerden wegen verschobenen Schädelknochen bei der Geburt zustande. Die Knochen können dann auf Nervenstränge drücken und für der Druck kann dann für Schmerzen sorgen und in Schreien, Ängstlichkeit oder Einschlafproblemen enden.

Ein erfahrener pädiatrischer Osteopath weiß genau, wie er solche Probleme lösen kann. Auch die folgenden Störungsbilder sind typisch für Säuglinge und können mithilfe von pädiatrischer Osteopathie gelindert werden.

KISS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung)

Das KISS-Syndrom äußert sich in Bauchkoliken, starkem Schreien und einem schiefen Hals. Vor allem ist aber die asymmetrische Neigung des Babys auffällig. Es möchte dann nur auf der Seite liegen. Meist sind beengte Verhältnisse im Mutterleib die Ursache hierfür

Rumpfasymmetrie

Dein Baby hat einen asymmetrischen Rumpf? Dies kann sich auf alle Gelenke, die Muskulatur und auf die inneren Organe auswirken. Die Folge sind schmerzhafte Blockaden, die ein Osteopath ertasten und lösen kann.
Spucken oder Saug- und Schluckprobleme sind weitere Symptome, die durch eine ungünstige Lage im Mutterleib oder übermäßigen Druck auf den Kopf deines Babys entstehen können. Auch hier kann ein Osteopath Abhilfe schaffen.

Fazit

Die Osteopathie ist nicht immer ganz unumstritten. Viele zweifeln daran, aufgrund einer geringen wissenschaftlichen Plausibilität. Viele Patientinnen und Patienten verbinden etwas Positives mit der Osteopathie und vor allem bei Säuglingen und Babys konnten viele Eltern gute Erfahrungen mit der Osteopathie sammeln.

Ein guter Weg ist sicherlich, sowohl die medinische Schulmedizin als auch die alternativen Heilmethoden wie die Osteopathie in Betracht zu ziehen, um das Maximum aus der Gesundheit deines Babys herauszuholen.

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