7 Tipps: Richtige Intimpflege während der Stillzeit

Die Stillzeit ist eine besondere Zeit für dich und dein Baby, in der ihr eine enge Bindung aufbauen könnt. Doch gleichzeitig bringt die Stillzeit auch einige Veränderungen für deinen Körper mit sich – und auch deine Intimhygiene sollte während dieser Zeit angepasst werden. In diesem Artikel möchten wir dir deshalb wichtige Tipps und Hinweise zur Intimpflege während der Stillzeit geben, inklusive Tipps zum Thema Scheidentrockenheit.

Worauf kommt es bei der Intimpflege während der Stillzeit an?

Eine angemessene Intimpflege während der Stillzeit ist von großer Bedeutung, um Beschwerden wie Scheidentrockenheit, Juckreiz und Infektionen zu vermeiden. Dazu gehört unter anderem, auf aggressive Reinigungsmittel zu verzichten und stattdessen auf sanfte Pflegeprodukte zurückzugreifen. Auch das Tragen von atmungsaktiver Kleidung und das Vermeiden von zu engen Hosen und Leggings kann hilfreich sein.

Außerdem sollte man auf eine ausreichende Hygiene achten, indem man sich regelmäßig wäscht und auf feuchte Intimtücher verzichtet. Zuletzt ist es wichtig, auf mögliche Anzeichen von Infektionen wie ungewöhnlichen Ausfluss oder Schmerzen beim Wasserlassen zu achten und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen.

Warum kommt es zur Scheidentrockenheit während der Stillzeit?

Während der Stillzeit produziert der weibliche Körper vermehrt das Hormon Prolaktin, das für die Milchproduktion verantwortlich ist. Dies kann zu einer Reduzierung der Östrogenproduktion führen, was wiederum zu einer Verringerung der natürlichen Feuchtigkeit im Intimbereich führen kann. Dies kann zu Scheidentrockenheit und anderen Beschwerden wie Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen.

Zudem kann die Verwendung von Brustpads und die ständige Reibung der Kleidung die Beschwerden verstärken. Eine angemessene Intimpflege während der Stillzeit kann dabei helfen, Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden zu steigern.

Die besten Tipps zur richtigen Intimpflege während der Stillzeit

Tipps zur Intimpflege während der Stillzeit

Tipp 1: Wasche dich regelmäßig, aber nicht zu oft

Es ist wichtig, dass du dich regelmäßig wäschst, um möglichen Infektionen vorzubeugen. Allerdings solltest du deine Vagina nicht zu oft mit Seife oder anderen Reinigungsmitteln waschen, da dies das natürliche Gleichgewicht der Bakterien stören kann. Verwende am besten ein mildes, pH-neutrales Waschgel und wasche dich nicht öfter als zweimal täglich.

Tipp 2: Vermeide enge Kleidung

Enge Hosen oder synthetische Unterwäsche können das Schwitzen begünstigen und dadurch das Risiko für Infektionen erhöhen. Achte daher darauf, bequeme und atmungsaktive Kleidung und Unterwäsche zu tragen.

Unterhosen als wichtiger Aspekt zur Intimpflege

Tipp 3: Verwende keine parfümierten Produkte für die Intimpflege

Parfümierte Produkte können irritierend auf die Vagina wirken und das natürliche Gleichgewicht der Bakterien stören. Verzichte daher auf parfümierte Tampons, Binden oder Intimsprays.

Tipp 4: Verwende ein gutes Gleitmittel

Durch die Hormonveränderungen während der Stillzeit kann es zu Scheidentrockenheit kommen. Ein gutes Gleitmittel kann hier Abhilfe schaffen und das Einführen von Tampons oder Geschlechtsverkehr erleichtern.

Tipp 5: Achte auf deine Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten kann dazu beitragen, dass dein Körper ausreichend mit Nährstoffen versorgt ist. Auch ausreichendes Trinken kann helfen, deine Scheide feucht zu halten.

Tipp 6: Benutze keine aggressiven Reinigungsmittel

Bei der Reinigung deiner intimen Bereiche solltest du auf aggressive Reinigungsmittel wie Duschgels oder Seifen verzichten. Verwende stattdessen eine milde Intimseife, die speziell für die Pflege des Intimbereichs geeignet ist.

Nicht zu vergessen: Nimm dir Zeit für dich

Die Zeit nach der Geburt kann anstrengend sein, und es ist wichtig, dass du auch Zeit für dich selbst findest. Gönn dir zum Beispiel eine Tasse Stilltee und ein gutes Buch oder ein entspannendes Bad – das kann dazu beitragen, dass du dich insgesamt wohler fühlst.

Fazit: Intimpflege während der Stillzeit am besten sanft und bedürfnisorientiert

Die Intimpflege während der Stillzeit erfordert ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse deines Körpers. Mit diesen Tipps kannst du dazu beitragen, dass deine Vagina gesund und ausgeglichen bleibt, und dass du dich rundum wohlfühlst. Und wenn du Fragen oder Bedenken hast, zögere nicht, deinen Frauenarzt oder deine Hebamme um Rat zu fragen.

Wohlfühlen in Schwangerschaft und Stillzeit: Die besten Tipps

Die Schwangerschaft und die Zeit mit deinem Neugeborenen sind sicher einer der schönsten Lebensabschnitte. Nichtsdestotrotz ist diese Phase auch mit großen Anstrengungen verbunden.

Damit du entspannt durch den Alltag als werdende oder frischgebackene Mutter kommst, habe ich dir wertvolle Tipps zusammengetragen, die du ohne große Mühe im täglichen Leben integrieren kannst!

Sich selbst etwas Gutes tun in Schwangerschaft und Stillzeit

Als Experten im Bereich Geburtsvorbereitung und Rückbildung erleben wir immer wieder: ist die Mama entspannt, ist das Kind entspannt! Versuche deshalb gut auf dich zu achten und probiere den ein oder anderen Tipp gerne aus.

Die besten Tipps

Entspannen in Schwangerschaft und Stillzeit Tipps

Achte auf ausreichend Entspannung im Alltag

Wer kennt es nicht, zwischen Stillen, Windeln wechseln, aufräumen, Wäsche waschen, Arztterminen etc. bleibt selten Zeit für einen selbst.
Dabei ist es sehr wichtig, dass du dir regelmäßige Auszeiten gönnst.

Bewusste Pausen schenken dir Kraft und Entspannung. Versuche deshalb kleine Rituale im Alltag zu integrieren, in denen du aktiv durchatmen kannst.
Das kann zum Beispiel bei einer schönen Tasse Tee am Morgen oder Abend sein. Das heiße Getränk wärmt den Körper und die Seele.

Schon gewusst: Es gibt sogar Tees, die auf den jeweiligen Schwangerschaftszyklus und die Stillzeit abgestimmt sind wie die qualitativ hochwertigen Tees von Miapanda*. Mit den ausgewählten Frauenkräutern haben schon viele Frauen positive Erfahrungen gemacht. Wir legen dir ans Herz, es auch einmal zu versuchen und deine eigenen Erfahrungen zu sammeln.

Produkttest von Miapanda Schwangerschaftstee

Meine Erfahrung mit Miapanda

Gibt es etwas Schöneres als eine warme Tasse Tee zwischendurch? Ob in der Schwangerschaft oder schon im Alltag mit Baby, das Tee trinken hat auf mich eine beruhigende Wirkung. Man hält kurz inne und nimmt sich etwas Zeit für sich selbst. Das ist wichtig, um sich selbst wohlzufühlen.

Die Teesorten von Miapanda* sind perfekt abgestimmt auf die Schwangerschaft und Stillzeit mit unterschiedlichen, aromatischen Kräutermischungen. Besonders gut gefällt mir der BIO-Stilltee mit 70 g Bio-Kräutern. Viel trinken ist in der Stillzeit besonders wichtig. Der im Tee enthaltene Bockshornklee unterstützt dein Wohlbefinden. Hinzu kommt, dass der Tee zu 100% BIO, frei von Spritz- und Düngemitteln und vegan ist.

Bio-Stilltee von Miapanda auf einer Couch im Wohnzimmer

Gut zu wissen: Wenn man eine Frage hat, kann man dem Kundenservice einfach per WhatsApp schreiben. Die schnelle Kommunikation finde ich sehr lobenswert.

*Anzeige// Die Produkte wurden zum Testen zur Verfügung gestellt


Sanfte Bewegungen halten den Kreislauf in Schwung

Es ist wichtig, dass du keine Schonhaltung annimmst, sondern auch während und nach der Schwangerschaft aktiv bleibst. Aber keine Angst, Ausdauersport musst du nicht betreiben.

Ein Spaziergang oder einige Dehnungseinheiten reichen schon aus, um den Kreislauf und Stoffwechsel fit zu halten. Auf diese Weise kannst du nicht nur abschalten, sondern beugst auch Beschwerden wie Verstopfung oder Rückenprobleme vor.

Schwangere macht Dehnübungen zur Entspannung in der Schwangerschaft

Tipp: Geburtsvorbereitung und Rückbildung online

Manchmal ist es schwierig sich und seinem Körper etwas Gutes zu tun, wenn man nicht das Haus verlassen oder sich jemand anderes um das Kind kümmern kann.

Für diesen Fall gibt es unseren Online Rückbildungskurs oder Online Geburtsvorbereitungskurs von Mami-First! So bist du zeitlich flexibel und musst dir um Öffnungszeiten und Abfahrtsstress keine Gedanken machen.

Gesunde Ernährung vollbringt wahre Wunder

Neben ausreichend Schlaf und Bewegung hat deine Ernährung einen elementaren Einfluss auf dein Wohlbefinden und die Gesundheit deines Babys.
Achte deshalb darauf frische und möglichst unverarbeitete Lebensmittel zu dir zu nehmen, die deinen täglichen Bedarf an Kohlenhydraten und Proteinen decken.

Auch der Vitamin- und Mineralstoffhaushalt sollte stets gut gefüllt sein. Hierbei können dich Nahrungsergänzungsmittel von Miapanda unterstützen, die auf deinen erhöhten Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft abgestimmt sind.

Wir wissen alle: Manchmal überfallen einen die Heißhungerattacken und man greift gerne zum 7. Schokoriegel. Das ist auch völlig in Ordnung. Du musst dich nicht stressen und kannst dir auch gerne deinen Lieblingssnack gönnen, solange das große Ganze stimmt.

Nutze deine Stillpausen zur aktiven Entspannung

Als Mutter eines Neugeborenen ist man für jede Pause dankbar, die man bekommen kann. Anstatt diese wertvolle Zeit am Handy zu verbringen und das Hirn überflüssigen Reizen, auszusetzen kannst du probieren die Zeit zur aktiven Entspannung zu nutzen.

Eine kleine Lese- oder Yogaeinheit können dir helfen dich wieder zu erden und im Hier und Jetzt zu sein. Auch wenn es nur 10 Minuten sind, nimm dir diese Zeit für dich und merke, wie gut es dir danach geht.

Triff dich mit Gleichgesinnten

Dir fällt die Decke auf den Kopf und du möchtest einfach mal mit jemanden reden, der deine Situation versteht? Dann plane ein Treffen mit anderen Mamis und tausche dich über Erfahrungen, Sorgen und Wünsche aus.

Babykurse, Spielplätze oder Internetforen bieten dir die Möglichkeit andere Menschen in deiner Lebenslage kennenzulernen und Freundschaften zu schließen.

Pädiatrische Osteopathie – Definition und Anwendung

Die Pädiatrie befasst sich in verschiedenen Medizinfachrichtungen stets mit der Behandlung von Kindern bis zu Jugendlichen. Dazu gehören körperliche, seelische und geistige Störungen.

Permanentes Schreien, Nervosität oder Unkonzentriertheit bei Kindern sind nur einige der vielen Symptome und Leiden, die junge Eltern vor große Herausforderung stellen. Die Ursache ist meist unklar, da die kleinen Patienten noch nicht sprechen können.

Hier kommt die pädiatrische Osteopathie ins Spiel. Der Osteopath ist in der Lage, mit seinen Händen zu ertasten, wo Blockaden im Körper sind, die den Säuglingen oder Kleinkindern zu schaffen machen.

Die pädiatrische Osteopathie ist eine spezielle Disziplin der Osteopathie. Da Babys und Kinder noch in der körperlichen Entwicklung stecken und Muskeln, Gewerbe und Knochen sich noch verändern und wachsen, unterscheidet sich die Osteopathie teilweise erheblich von der pädiatrischen Osteopathie.

Das Wissen um die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie ist notwendig, um Kinder adäquat behandeln zu können.

Was ist eigentlich Osteopathie?

Die Osteopathie beschäftigt sich mit sämtlichen reversiblen Funktionsstörungen des aktiven und passiven Bewegungsapparates. Unter Einbeziehung von medizinischem Wissen wird eine Vielzahl an Manuellen Techniken für die Befundung, Diagnose und Behandlung des Patienten angewandt.

Hierbei wird zunächst eine eingehende Anamnese mit Ihrem Therapeuten gemacht. Die ganzheitliche Betrachtungsweise ist hierbei ein charakteristisches Merkmal der Osteopathie. Durch diesen Ansatz kann die Osteopathie bei zahlreichen Beschwerden helfen.

Einige Beschwerden, bei denen Osteopathie helfen kann.

  • Gelenkbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Spannungskopfschmerzen
  • Schmerzen des Bewegungsapparats
  • Kiefergelenkschmerzen
  • Tinnitus & Migräne

Da unsere Muskeln Gelenke und Sehnen alle miteinander verbunden sind, beeinflussen sie sich auch gegenseitig. Beispielsweise kann eine falsche Haltung darauf hinweisen, dass das Zusammenspiel der Komponenten nicht funktioniert.

Oftmals liegt die Ursache der Beschwerde also nicht direkt beim Symptom. Der Osteopath setzt seine Hände ein, um angebliche Blockaden, Bewegungseinschränkungen und Verspannungen in Knochen, Muskeln, Gewebe und Organen zu ertasten und Blockaden zu lösen.

Osteopathie bei Kindern und Babys

Tipps zu Osteopathie bei Babys

Dein Baby schreit, obwohl seine Grundbedürfnisse erfüllt sind und es ihm scheinbar an nichts fehlt? Die Schulmedizin ist bei solchen Fällen oftmals ratlos, denn es kann unzählige Gründe für starkes Schreien geben.

Aus der Sicht der Osteopathie liegt die Ursache oftmals in Spannungen am Kopf oder an der Wirbelsäule des Babys, was auch eine Folge der Geburt sein kann. Der Osteopath kann also viele Erkrankungen und Beschwerden mit alternativen Möglichkeiten lösen, da er nicht nur das einzelne Symptom behandelt, sondern nach dem Ursprung der Beschwerden sucht.

Vor allem bei Babys ist die Osteopathie sehr effektiv, da die Knochen noch nicht fest verwachsen sind und sich noch recht leicht biegen lassen. Spannungen können so einfacher gelöst werden.

Nicht nur bei Schreibabys wird die Osteopathie eingesetzt. Sie kommt auch bei einer Vielzahl von anderen Symptomen zum Einsatz.

Ein paar Beispiele können sein:

  • Kinder mit Konzentrationsstörungen
  • Unruhige Kinder, die starke Nervosität aufweisen
  • Kinder und Säuglinge mit Blähungen und Bauchschmerzen
  • Kinder und Säuglinge mit veränderter Bewegungsentwicklung und/oder sichtbaren Haltungsabweichungen
  • Jugendliche mit Wachstumsstörungen der Wirbelsäule
  • Jugendliche mit Zahnfehlstellungen

Dabei handelt es sich nur um einen Teil der möglichen Einsatzfelder, in welchen du deinem Kind mithilfe osteopathischer Behandlungen Linderung verschaffen kannst. Auch für Schwangere oder Erwachsene im Allgemeinen kann Osteopathie eine sinnvolle und nebenwirkungsarme Behandlungsmethode für unterschiedliche Gesundheitsprobleme darstellen.

Osteopathie für Säuglinge nach der Geburt

Säuglinge können sich nicht zu ihren Beschwerden äußern, was medizinische Behandlungen so schwierig macht. Leidet dein Baby unter Einschlafproblemen? Die Osteopathie kann auch hier helfen.

Laut vieler Osteopathen ist die Geburt ein sehr wichtiges Erlebnis für die Gesundheit des Säuglings. Hier wirken nämlich unglaublich große Kräfte auf den Körper deines Babys ein. Diese Krafteinwirkung, aber auch bereits der Druck oder die räumliche Enge im Mutterleib, können verschiedene Dysfunktionen und Beschwerden auslösen.

Sehr häufig kommen Beschwerden wegen verschobenen Schädelknochen bei der Geburt zustande. Die Knochen können dann auf Nervenstränge drücken und für der Druck kann dann für Schmerzen sorgen und in Schreien, Ängstlichkeit oder Einschlafproblemen enden.

Ein erfahrener pädiatrischer Osteopath weiß genau, wie er solche Probleme lösen kann. Auch die folgenden Störungsbilder sind typisch für Säuglinge und können mithilfe von pädiatrischer Osteopathie gelindert werden.

KISS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung)

Das KISS-Syndrom äußert sich in Bauchkoliken, starkem Schreien und einem schiefen Hals. Vor allem ist aber die asymmetrische Neigung des Babys auffällig. Es möchte dann nur auf der Seite liegen. Meist sind beengte Verhältnisse im Mutterleib die Ursache hierfür

Rumpfasymmetrie

Dein Baby hat einen asymmetrischen Rumpf? Dies kann sich auf alle Gelenke, die Muskulatur und auf die inneren Organe auswirken. Die Folge sind schmerzhafte Blockaden, die ein Osteopath ertasten und lösen kann.
Spucken oder Saug- und Schluckprobleme sind weitere Symptome, die durch eine ungünstige Lage im Mutterleib oder übermäßigen Druck auf den Kopf deines Babys entstehen können. Auch hier kann ein Osteopath Abhilfe schaffen.

Fazit

Die Osteopathie ist nicht immer ganz unumstritten. Viele zweifeln daran, aufgrund einer geringen wissenschaftlichen Plausibilität. Viele Patientinnen und Patienten verbinden etwas Positives mit der Osteopathie und vor allem bei Säuglingen und Babys konnten viele Eltern gute Erfahrungen mit der Osteopathie sammeln.

Ein guter Weg ist sicherlich, sowohl die medinische Schulmedizin als auch die alternativen Heilmethoden wie die Osteopathie in Betracht zu ziehen, um das Maximum aus der Gesundheit deines Babys herauszuholen.

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